Kirchenkreis

Unser Lüdenscheid trägt den Beinamen Stadt des Lichts

16.11.2025

Das Wort zum Sonntag: Diesmal mit Gedanken von Elisabeth Hopp,Verwaltung Wohnhaus im Amalie-Sieveking-Haus (Grafik: EKKLP)

Viele Hersteller von Beleuchtungstechnik haben hier ihren Sitz, das Lichtkunstfestival Lichtrouten findet regelmäßig statt und auf einem Fußweg in die Innenstadt findet man das Wort Licht in vielen verschiedenen Sprachen geschrieben.

 

Gerade im November umfängt uns die frühe Dunkelheit. Die Tage werden kürzer, der Himmel oft trübe, die Natur zieht sich zurück.

Wir alle spüren, wie sehr wir das Licht brauchen – physisch, um unseren Weg zu sehen und seelisch, um nicht müde zu werden.

 

Die physische Dunkelheit des Novembers macht uns auf ganz natürliche Weise klar, dass wir Licht brauchen, um zu leben und sehen zu können. Licht ist bedeutend für unsere Stadt und uns, gerade in dieser dunklen Jahreszeit hat es einen hohen Stellenwert. Licht steuert unseren Schlaf -Wach Rhythmus, schafft Atmosphäre, gibt uns Sicherheit und Orientierung. Wir beleuchten unsere Straßen, unsere Plätze und unsere Häuser, um der Finsternis entgegenzuwirken und uns Orientierung zu schenken.

 

Jesus Christus sagt: "Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis umhergehen, sondern wird das Licht des Lebens haben." (Johannes 8,12)

 

Dieses Licht ist mehr als nur Orientierung; es ist die Garantie des ewigen Lebens.

 

Jesus Christus ist das Licht, das uns den Weg weist (wie ein Leuchtturm). Er ist die wahre Orientierung, die in jeder Lebenskrise leuchtet. Er ist die Hoffnung, die bleibt, wenn die Lichter ausgehen.

 

Ich wünsche Ihnen, dass Sie in dieser dunklen Jahreszeit nicht nur das Licht der Stadt genießen, sondern vor allem das Licht des Lebens annehmen, das uns Jesus Christus schenkt.

Einen gesegneten Sonntag wünsche ich Ihnen!

 

Elisabeth Hopp,

Verwaltung Wohnhaus im

Amalie-Sieveking-Haus