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Heidi Rüsel zeigt eine Auswahl ihrer Bilder im „lebensfroh“

4.7.2018

 

Heidi Rüsel mit einigen ihrer Werke. Ab dem 05. Juli werden die Bilde im „lebensfroh“ zu sehen sein (Foto: Raith)

 

ATTENDORN + Nachdem über 40 kunterbunte Bilder von Schülern der Attandarra-Grundschule das evangelische Begegnungs- und Sozialzentrum „lebensfroh. Kirche im Laden“ für mehrere Wochen verschönerten, stellt sich hier nun eine Attendorner Künstlerin mit ihren Werken vor. Am 5. Juli um 15 Uhr findet an der Danziger Straße 2 die Eröffnung der Ausstellung mit Bildern von Heidi Rüsel statt. Alle an Kunst interessierten Attendorner Bürger sind hierzu herzlich eingeladen. Der Hausherr des „lebensfroh“, Pfarrer Dr. Christof Grote wird einige einführende Worte sprechen.

Heidi Rüsel lebt seit 1978 in Attendorn. Schon immer fand sie Gefallen am Malen und Gestalten. Sowohl in ihrer beruflichen Tätigkeit als Erzieherin im Kindergarten als auch in privaten Gruppen mit Kindern und Erwachsenen konnte sie den Teilnehmern ihrer Kurse das Erleben mit Farben näher bringen und ihnen damit Freude bereiten.

Im Jahr 2009 fand Heidi Rüsel während eines Aufenthaltes auf Fuerteventura neue Anregungen im Atelier eines Künstlers, unter dessen Anleitung sie eine Collage anfertigte. Seitdem malt sie Acrylbilder. In ihrem Verwandten-, Freundes- und Bekanntenkreis fanden ihre Bilder ein positives Echo, und von dort wurden ihr schließlich auch erste Aufträge erteilt. Aus diesem Personenkreis kam dann die Anregung, ihre Werke einem größeren Publikum in Form einer Ausstellung zugänglich zu machen. Mehrfach stellte Heidi Rüsel seitdem ihre Bilder an verschiedenen Orten aus. Das Spektrum ihrer Arbeiten umfasst unter anderem die Themen Natur, Städteansichten oder auch Motive aus der Küche. Gleichfalls finden sich hier harmonische Farb- und Formkompositionen wieder.

Die Bilder von Heidi Rüsel werden bis einschließlich 12. Juli im „lebensfroh. Kirche im Laden“ während der Öffnungszeiten zu sehen sein. Mit dem geplanten Erlös aus dem Verkauf ihrer Werke unterstützt Heidi Rüsel die Kinder- und Jugendarbeit von Jugendreferent Sven Vorderbrück. ©GR

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