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Ein Abend mit Fritz Krämer

29.10.2022

Ein Abend mit dem früheren Jugendreferenten des CVJM Lüdenscheid-West, Fritz Krämer (l.) im CVJM-Jugendheim Mathildenstraße. (Foto: Ingrid Weiland)
Ein Abend mit dem früheren Jugendreferenten des CVJM Lüdenscheid-West, Fritz Krämer (l.) im CVJM-Jugendheim Mathildenstraße. (Foto: Ingrid Weiland)

LÜDENSCHEID + Viele Interessierte waren am Donnerstagabend der Einladung des CVJM Lüdenscheid-West ins CVJM-Jugendheim Mathildenstraße gefolgt, um ein Wiedersehen mit dem früheren Jugendreferenten Fritz Krämer zu feiern, der mit Ehefrau Margarete (Tochter des unvergessenen langjährigen Synodaljugendwarts Herbert Dawin) aus Neumünster angereist war.

Erinnerungen und große Dankbarkeit hatte Fritz Krämer an seine Zeit als Jugendreferent in Lüdenscheid. (Foto: Ingrid Weiland)
Erinnerungen und große Dankbarkeit hatte Fritz Krämer an seine Zeit als Jugendreferent in Lüdenscheid. (Foto: Ingrid Weiland)

Wie er erklärte, wurde er in Erinnerung an zahlreiche positive Erfahrungen in den Zeiten, in denen er Jugendreferent des Vereins war (1965 bis 1976) beim Betreten des Jugendheims mit großer Dankbarkeit erfüllt. Die Dankbarkeit bezeichnete er denn auch als „größte Kraftquelle“ für den Glauben des Apostels Paulus. Fritz Krämer leitete den Abend, an dem es um die Herausforderungen ging, denen der Apostel laut dem Korintherbrief ausgesetzt war. Dank der Liebe Gottes zu den Menschen wurden diese dazu befähigt, ihre Nächsten zu lieben. In einer Gemeinde sollte einer den anderen so annehmen, wie Jesus Christus jeden von ihnen angenommen hat. Gemeindeglieder sollten einander „in Offenheit die Wahrheit sagen“ und sich auch nicht mit ihrer Kritik zurückhalten. Wichtig sei auch, dass sie einander vergeben und dienen können. Auf diese Weise könne eine Gemeinde zu einem „Trainingsfeld für den Einsatz im Alltag“ werden. Die Kollekte des Abends war für ein sozialdiakonisches Projekt der Gemeinde in Neumünster bestimmt, für das die Krämers sich engagieren. ©ih

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