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Die Möbelbörse hat sich schick gemacht

3.11.2022

Vor 16 Monaten war hier noch eine Schlammwüste. Seitdem hat sich die Möbelbörse schick gemacht. Foto: Wolfgang Teipel
Vor 16 Monaten war hier noch eine Schlammwüste. Seitdem hat sich die Möbelbörse schick gemacht. Foto: Wolfgang Teipel

Plettenberg. Vor knapp 16 Monaten war die Möbelbörse am Köbbinghauser Hammer eine Schlammwüste. Eine Jahrhundertflut hatte die Einrichtung der Freiwilligenzentrale des Diakonischen Werkes unter Wasser gesetzt. Seither hat sich eine Menge getan. Die Möbelbörse hat sich schick gemacht. Das möchten Manfred Gurk und sein Team beim Tag der offenen Tür am 10. November von 13 bis 17 Uhr präsentieren

 

Die Freiwilligenzentrale lädt alle ein, sich die neue Ausstellung und die Werkstätten anzuschauen und sich über das Angebot zu informieren. Zusätzlich sind das Sozialzentrum „Allerlei – die Halle für Alle“ und das Werdohler Sozialkaufhaus „Fundgrube“ mit Trödelständen vertreten.

Für den Bummel durch die Möbelbörse können sich die Besucherinnen und Besucher mit Erbsensuppe, Kaffee, Kuchen, Waffeln und verschiedenen Getränken stärken. Kinder können ihr Glück am großen Glücksrad versuchen.

Neugierig geworden? Der Tag der offenen Tür am 10. November ist für alle Interessierten auch eine gute Gelegenheit, vor Ort Kontakt aufzunehmen und sich über ehrenamtliches Engagement bei der Möbelbörse zu informieren. Mitmachen können kontaktfreudige Frauen und Männer, die Zeit haben. Sie können die Möbelbörse beim Verkauf und bei der Annahme von Möbeln unterstützen. Bei der Dekoration der großen Verkaufshalle können sie sogar ihre ganz persönliche Handschrift hinterlassen. Nachdem die Fahrradwerkstatt komplett eingerichtet ist, hätten auch Frauen und Männer, die Freude daran haben, alte Drahtesel aufzumöbeln, ein schönes Betätigungsfeld.

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