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Zukunft gestalten – KITA-Trägerverbund des Kirchenkreises auf der ZAK 2025

25.9.2025

Superintendent Dr. Christof Grote (3.v.r.) und das Team des Trägerverbundes freuten sich über das große Interesse von vielen Besuchern zu Ausbildungsmöglichkeiten und Praktika im Verbund (Foto: EKKLP)

KIRCHENKREIS + Mit einem starken Auftritt war der Trägerverbund der Evangelischen Kindertageseinrichtungen im Evangelischen Kirchenkreis Lüdenscheid-Plettenberg auf der diesjährigen ZAK-Messe – Zukunft, Arbeit, Karriere im Kulturhaus Lüdenscheid vertreten. Hier präsentierte sich der Trägerverbund als engagierter Arbeitgeber und Ausbildungsbetrieb im sozialen Bereich.

 

Die ZAK-Messe, die am 18. und 19. September 2025 stattfand, bot über 90 Ausstellern aus der Region die Möglichkeit, mit jungen Menschen ins Gespräch zu kommen und berufliche Perspektiven aufzuzeigen. Der Trägerverbund nutzte diese Plattform, um über die vielfältigen Berufsbilder in seinen Kindertageseinrichtungen zu informieren.

 

Der Trägerverbund der Evangelischen Kindertageseinrichtungen wurde 2008 gegründet und vereint heute 17 Einrichtungen unter einem gemeinsamen Dach. Er übernimmt die rechtliche und betriebswirtschaftliche Trägerschaft, sorgt für zentrale Verwaltung, Fachaufsicht und Qualitätsmanagement. Die Einrichtungen arbeiten auf Basis christlicher Werte und bieten Kindern Raum zur persönlichen Entfaltung, religiöser Orientierung und ganzheitlicher Bildung.

 

Superintendent Dr. Christof Grote betonte die Bedeutung der Präsenz auf der ZAK: „Die Messe ist für uns eine wertvolle Gelegenheit, junge Menschen für soziale Berufe zu begeistern und ihnen zu zeigen, wie sinnstiftend und erfüllend die Arbeit mit Kindern sein kann. Generell natürlich, aber auch ganz speziell in unseren Einrichtungen.“ Auch Geschäftsführer Dirk Cechelius zeigte sich zufrieden: „Das Interesse war groß – viele Besucher haben sich gezielt nach Ausbildungsmöglichkeiten und Praktika erkundigt. Wir konnten wichtige Kontakte knüpfen und unser Profil als moderner, werteorientierter Arbeitgeber stärken.“

 

Besonders geschätzt wurde der direkte Austausch mit Auszubildenden und Fachkräften am Stand. Jugendliche konnten Fragen stellen, sich über Ausbildungswege informieren und erste Kontakte für Praktika oder Bewerbungen knüpfen. Die ZAK bot damit nicht nur Orientierung, sondern auch echte Begegnung – ganz im Sinne des Evangelischen Kirchenkreises, der Bildung und Beziehung als zentrale Werte lebt.

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