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hoffnungs-voll - Neuland-Gottesdienst in der Markuskirche
23.5.2018

Die Band mit
LÜDENSCHEID + Der erste diesjährige Neuland-Gottesdienst in der Markuskirche, zu dem sich erneut zahlreiche Gäste aus allen Teilen der Stadt eingefunden hatten, stand unter dem Thema hoffnungs-voll.
Als Hoffnungszeichen wurden am Eingang Anker an alle Besucher verteilt, und Anker darunter einer, den das Pfarrer-Ehepaar Schultz aus Blumen zusammengestellt hatte-, zierten auch den Altar.
Dazu passten hoffnungsvoll stimmende Lieder wie Er ist das Zentrum der Geschichte, er ist der Anker in der Zeit und Er ist mein Halt in rauer See, die man zur Begleitung der Band anstimmte. Diese setzte sich aus Michael Roll (Schlagzeug), Andreas Theil (Keyboard), Gert vom Schemm (Gesang) und Pfarrer Sebastian Schultz (Gitarre) zusammen.
Anna Lena und Simone Rose, die die Feierstunde moderierten und der Gemeindepfarrer riefen die Gottesdienstbesucher dazu auf, eigene Erfahrungen zum Thema Was verbinde ich mit dem Begriff Hoffnungsanker? zum Programm beizusteuern.
Mit seiner Ansprache übe ermutigende Stellen in der Bibel, in der das Wort Hoffnung 120-mal meistens im Blick auf die Ewigkeit vorkommt, sprach Pfarrer Schultz der Gemeinde Zuversicht und Mut zu. Unser Grund zur Hoffnung- so erklärte er liegt darin, dass Jesus Christus uns mit Gott versöhnt hat. Seit Golgatha gibt es keine hoffnungslosen Situationen mehr. Praktische Tipps für alle, die im Land der Hoffnungen leben wollen, rundeten den Neuland-Gottesdienst ab. Anschließend war die ganze Gemeinde zum Heringsstipp-Essen eingeladen. ©IH
Weitere Fotoimpressionen des Neuland-Gottesdienstes:
Die Moderatorinnen, Anna Lena und Simone Rose vor dem mit Hoffnungsankern verzierten Altar (Foto: Weiland)