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Glaube im Alltag

23.8.2022

Im Haus der Kirche versammeln sich die Mitarbeitenden wieder jede Woche zur Andacht. (Foto: EKKLP)
Im Haus der Kirche versammeln sich die Mitarbeitenden wieder jede Woche zur Andacht. (Foto: EKKLP)

KIRCHENKREIS + Man könnte meinen, es sei eine Selbstverständlichkeit – aber seit ein Großteil der Mitarbeiterschaft im Haus der Kirche die Arbeitszeiten im Homeoffice verbracht hat, fanden die wöchentlichen Andachten nicht mehr statt.

 

Seit letzter Woche wird diese Tradition (endlich) wieder aufgenommen. Denn der Glaube will schließlich nicht nur sonntags in sakralen Gebäuden gelebt werden, sondern auch im Alltag, im privaten Umfeld – und eben im Arbeitsalltag. So ist es gut, sich auch dort immer wieder für Gottes Verheißungen und Seine Gegenwart zu öffnen.

 

„Als Kirche sind wir Institution einerseits, andererseits sind wir aber aufgebaut auf den Glauben an Jesus Christus – dessen wollen wir uns auch im Alltag bewusst sein.“, so Superintendent Dr. Christof Grote.

 

Jeden Dienstag treffen sich die Mitarbeitenden nun zur gemeinsamen Andacht, um aufzutanken, Gottes Wort zu bedenken und sich Seines Segens zu vergegenwärtigen. Passend dazu machte Superintendent den Aufschlag mit der ersten Andacht zum Thema: „Wer unter dem Schirm des Höchsten sitzt, bleibt im Schatten des Allmächtigen“ (Psalm 91,1). Dessen dürfen wir uns im Leben – und damit natürlich auch im Arbeiten – bewusst sein.

 

Ein Schirmchen mit dem Wort „Segen“, das sich jeder und jede im Anschluss an die Andacht mitnahm, durfte die Mitarbeitenden auch im weiteren Verlauf des Tages und der Woche an den Segen Gottes erinnern. ©ekklp

Unter dem Schirm des Höchsten sein: Dessen dürfen wir uns im Leben – und damit natürlich auch im Arbeiten – bewusst sein. (Foto: EKKLP)
Unter dem Schirm des Höchsten sein: Dessen dürfen wir uns im Leben – und damit natürlich auch im Arbeiten – bewusst sein. (Foto: EKKLP)

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