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Sela feierte Premiere

10.12.2021

Der Ausstellungsraum der Phänomenta bot ein besonderes und zugleich stimmungsvolles Ambiente für die Premiere der neuen Band Sela. (Foto: Bettina Görlitzer)
Der Ausstellungsraum der Phänomenta bot ein besonderes und zugleich stimmungsvolles Ambiente für die Premiere der neuen Band Sela. (Foto: Bettina Görlitzer)

LÜDENSCHEID + Lobpreis, geistliche Impulse und Gebet treffen auf Naturwissenschaft: In der Lüdenscheider Phänomenta, dem Science Center zum Ausprobieren physikalischer Phänomene, feierte die neue Lobpreis-Band Sela mit Unterstützung des evangelischen Kirchenkreises Lüdenscheid-Plettenberg ihre Premiere. Rund 50 Zuhörer hatten sich eingefunden und genossen die entspannte Atmosphäre im weitläufigen Ausstellungsareal. Zusätzlich sorgte eine 2G+-Regel am Eingang dafür, dass sich auch in Zeiten der Pandemie alle Teilnehmer sicher fühlen konnten.

Dr. Christof Grote, Superintendent des Kirchenkreises, eröffnete den Abend und zeigte sich begeistert von der Initiative der Musiker aus Gemeinden verschiedener Konfessionen: „Sela braucht einen tollen Ort wie diesem zum Auftakt.“ Er begrüßte das Konzept, mit dem die Band besondere Veranstaltungen und Orte mit ihrer Lobpreis-Musik bereichern möchte, „so wie unser Gott in alle Welt kommt.“

Superintendent Dr. Christof Grote eröffnete den Lobpreisabend, der vom Kirchenkreis Lüdenscheid-Plettenberg unterstützt wurde. (Foto: Bettina Görlitzer)
Superintendent Dr. Christof Grote eröffnete den Lobpreisabend, der vom Kirchenkreis Lüdenscheid-Plettenberg unterstützt wurde. (Foto: Bettina Görlitzer)

Die Musiker selbst wollen mit ihren Angeboten, so sagte es Stefan Baumann, nicht nur die Musiker sondern alle Menschen der verschiedenen Gemeinden im Glauben zusammenführen. Aber im Vordergrund steht dabei eins: „Wir wollen Gott loben, mit alten und neuen Liedern.“ Und so erklangen an diesem Abend Melodien wie das Adventslied „Wie soll ich Dich empfangen“, der Lobpreis-“Klassiker“ „Großer Gott wir loben Dich“ oder internationale Titel wie „How great thou art“. Zwischen den Stücken gab es immer wieder geistliche Impulse und Gebete. Für die Teilnehmer wurde es ein Abend zum Innehalten und Auftanken, den viele noch gemeinsam ausklingen ließen, beim „Kirchencafé“ in der Phänomenta. ©bg

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