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Jahreshauptversammlung der „Frauen in der Gemeinde“

9.1.2018

Ehrung der langjährigen Mitglieder Thea Sauselin (3.v.r.) und  Brigitte Scholich (2. v.r.) durch Pfarrerin Bärbel Wilde (r.), Schriftführerin Sabine Seidel (l.), Kassiererin  Karin Walter (2.v.l.) und Brunhilde Mehr (3.v.l.), 1. Vorsitzende der „Frauen in der Gemeinde“ (Foto: Weiland)
Ehrung der langjährigen Mitglieder Thea Sauselin (3.v.r.) und  Brigitte Scholich (2. v.r.) durch Pfarrerin Bärbel Wilde (r.), Schriftführerin Sabine Seidel (l.), Kassiererin  Karin Walter (2.v.l.) und Brunhilde Mehr (3.v.l.), 1. Vorsitzende der „Frauen in der Gemeinde“ (Foto: Weiland)

 

Von Ingrid Weiland

LÜDENSCHEID + Trotz des schlechten Wetters nahmen zahlreiche  Mitglieder an der Jahreshauptversammlung 2018 der „Frauen in der Gemeinde“ im Gemeindezentrum der Christuskirche teil. Alle wurden herzlich von der Vorsitzenden der Gruppe, Brunhilde Mehr, und von Pfarrerin Bärbel Wilde begrüßt.

Anschließend wurde das Programm mit einer Auslegung der Jahreslosung (Gott spricht: „Ich will dem Durstigen geben von der Quelle des lebendigen Wassers umsonst“) eröffnet, die in Form von Karten mit einem Hoffnungskreuz auch an alle Frauen verteilt wurde. Wahlen standen diesmal nicht auf der Tagesordnung. Ein wichtiger Punkt aber war die Ehrung langjähriger Mitglieder. Mit Urkunden und Präsenten geehrt wurden Brigitte Scholich, die seit 15 Jahren  Mitglied der „Frauen in der Gemeinde“ ist und Thea Sauselin, die der Gruppe inzwischen seit 10 Jahren die Treue gehalten hat. Aus Krankheitsgründen  konnten Edeltraut Georgi, Irmgard Toppel und Ellen Trapp, die dem Kreis bereits vor 30 Jahren beigetreten sind sowie Christel Ossig, die diesem seit  10 Jahren angehört, nicht an der Ehrung teilnehmen.  

Für die im Jahr 2017 verstorbenen Mitglieder Marie Luise Kohl, Marga Löhn und Lotte Schulte wurde eine Gedenkminute eingelegt. Ein herzliches Dankeschön galt Petra König für ihre vielfältigen Versorgungsdienste, Isolde Stötzel, die bei den Treffen der „Frauen in der Gemeinde“ stets den Gesang am Klavier begleitet und Inge von Fürstenberg, die den Kuchen für das gemeinsame Kaffeerinken spendiert hatte.   

Dem Rückblick auf die Vorträge und sonstigen Veranstaltungen im vergangenen Jahr folgte ein Ausblick auf die Treffen in den kommenden Monaten, die jeweils am 1. Mittwoch eines Monats um 15 Uhr im Gemeindezentrum an der Bahnhofstr. 59 beginnen: Am 7. Februar will man sich unter der Leitung von Evi Rosewich mit dem Thema „Man kann die Wahrheit nicht verbrennen“ beschäftigen. Der Nachmittag am 7. März steht unter der Überschrift „Die Hitparade: Mein liebstes Glaubensland“. Am 4. April steht ein Reisebericht von Bärbel Wilde über die Amalfiküste auf dem Programm. Am 2. Mai wollen die Frauen  zusammen mit Brunhilde Mehr ein Blumenfest feiern und zu dem Treffen am 6. Juni wird Gemeindepfarrer Rainer Gremmels als Gast erwartete. Bei der Programmvorstellung wurde auch nochmal erwähnt, dass dies ja nicht nur für einen geschlossenen Kreis gilt. „Neue Gesichter“ sind bei den Veranstaltungen der „Frauen in der Gemeinde“ immer herzlich willkommen.

 

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